Manifest

Inhalt

1. Zunächst wird das „Kernproblem der Menschheit“ in 17 Sekunden visualisiert.
2. Anschließend erklärt Professor Ricchiuti, dass unsere aktuellen Finanzgesetze unsere Volkswirtschaften verschlechtern.
3. Anschließend weist Professor Piketty darauf hin, dass vier Verbesserungen vorgenommen werden müssen.
4. Anschließend weist Professor Tobochnik nach, dass die verheerenden Folgen der gegenwärtigen Vermögenskonzentration nur mit einer globalen Vermögenssteuer für die Superreichen gestoppt werden können.
5. Anschließend erklärt der Evolutionsökonom Fonteijn, dass wir uns in einer weltweiten politischen Sackgasse befinden.
6. Abschließend erklärt Fonteijn, dass unser gesamtes Geld an die Superreichen geht und dass dies die eigentliche Ursache für die derzeitige instabile Situation auf unserem Planeten ist. Er erklärt auch, wie wir diese Instabilität verhindern und eine gute Zukunft für alle schaffen können, indem wir unsere derzeitige Finanzgesetzgebung überdenken. Er ruft die Menschen dazu auf, für dieses Manifest zu stimmen und dabei zu helfen, die Botschaft zu verbreiten. Er betont, wie wichtig kollektives Handeln ist, um Veränderungen herbeizuführen.

1. Kernproblem

Viele der gravierenden Probleme in der heutigen Welt werden durch ein und dasselbe Kernproblem verursacht, nämlich den Prozess der Vermögenskonzentration, bei der ein zunehmender Anteil des gesamten Weltvermögens in den Händen einer immer kleineren Gruppe von Menschen ist.

Sehen Sie sich das Video unten an, um einen guten Eindruck von der extremen Vermögenskonzentration in unserer heutigen Welt zu bekommen.

2. Scheiternde Volkswirtschaften

Unten sehen Sie ein Video eines TED-Vortrags von Professor Ricchiuti, in dem er erklärt, wie die extreme Konzentration des Reichtums auf die Superreichen unsere Wirtschaft verschlechtert. „Es muss sich wirklich etwas ändern“, sagt er.

Zusammenfassung des Videos: Große Unternehmen, meist im Besitz der Superreichen, verfügen über riesige Geldsummen. Diese Unternehmen verfügen über Milliarden von Dollar in bar. Dieses Geld fließt nicht zurück in die Wirtschaft. Was machen sie damit? Sie kaufen ihre eigenen Aktien zurück. Sie erhöhen die Dividende im Rekordtempo. Sie machen Fusionen und Übernahmen, Unternehmen kaufen sich gegenseitig. Das ist das Gegenteil einer gesunden Wirtschaft. Diese großen Unternehmen haben bei dem, was wir Financial Engineering nennen, großartige Arbeit geleistet. Mit anderen Worten, sie haben Unternehmen dabei geholfen, ihre Aktienkurse aufzubauen. Und sie haben es sehr gut gemacht. Aber vergessen Sie nicht, dass die Top 1% mehr als 50% aller Aktien besitzen. Die Ergebnisse waren also sehr gut für die Superreichen, aber es hat nichts für die andere Seite, die sogenannte Realwirtschaft, getan, weil Sie nicht sehen, dass diese Unternehmen dringend benötigte Investitionen tätigen. Wir hatten eine Wirtschaft, die in den letzten Jahren sehr gut gelaufen ist, aber nicht alle davon profitiert haben. Es hat den Superreichen Reichtum gebracht, aber es hat sehr wenig für die arbeitende Bevölkerung und damit für die Realwirtschaft getan. Und das muss sich ändern.

3. Vier Verbesserungen

Nachfolgend ein Video von Professor Piketty, in dem er vier Verbesserungen vorschlägt:

Zusammenfassung des Videos: Um unsere Volkswirtschaften und Regierungen wieder gesund zu machen, müssen vier Probleme angegangen werden, nämlich (1) Steuerprogression, (2) Einrichtung eines globalen Finanzregisters, (3) Ermöglichung des Zugangs zu Bildung und gut bezahlten Jobs und (4) die öffentlichen Schulden müssen reduziert werden, um die öffentlichen Investitionen in Bildung, Umweltschutz, Gesundheit und Infrastruktur weiter zu verbessern.

4. Vermögenssteuer

Nachfolgend ein Video eines TED-Vortrags von Professor Tobochnik, in dem er mit einem mathematischen Modell beweist, dass die katastrophalen Auswirkungen der derzeitigen Vermögenskonzentration nur mit einer globalen Vermögenssteuer gestoppt werden können.

„Das ist keine verrückte Idee“, sagt Tobochnik.“ Thomas Piketty, ein französischer Wirtschaftswissenschaftler, schrieb 2010 das Buch „Das Kapital im 21. Piketty kam zu dem Schluss, dass das Beste, was er tun könne, eine globale Vermögenssteuer wäre. Warum weltweit? Dann kannst du dich nicht verstecken.“

5. Politische Sackgasse

Im folgenden Video erklärt der Evolutionsökonom Fonteijn, dass wir als Menschheit zunehmend aus dem Gleichgewicht geraten und uns in einer weltweiten politischen Sackgasse befinden.

„Unsere globalen Probleme im Zusammenhang mit Lebenshaltungskosten, Kriegen und Klimawandel werden immer ernster. Linke Parteien erkennen das Problem und wollen es durch Steuererhöhungen angehen. Rechte Parteien hingegen verstehen, dass Steuererhöhungen das Problem nur verschärfen werden. Beide Seiten haben gültige Argumente, aber keine bietet eine Lösung. Wir befinden uns in einer politischen Sackgasse. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Die Menschheit steht an einem kritischen Scheideweg. Wir können entweder weiterhin in unserer nationalen Politik stolpern und zulassen, dass der Reichtum an einige wenige abfließt, oder wir können uns mit Ländern weltweit zusammenschließen, um revolutionäre Gesetzesänderungen durchzusetzen, die den Fluss des Reichtums zurück zu den arbeitenden Menschen leiten.“ 

6. Die Superreichensteuer

Der erste Teil erklärt, wie all unser Geld an die Superreichen geht, und der zweite Teil erklärt, dass dies die Hauptursache für die derzeitige instabile Situation auf unserem Planeten ist. Der dritte Teil erklärt, wie wir diese Instabilität verhindern und eine gute Zukunft für alle schaffen können, indem wir unsere derzeitige Finanzgesetzgebung überdenken. In diesem Teil gibt Fonteijn auch konkrete Beispiele für eine neue Finanzgesetzgebung, die zu einer gerechteren und stabileren Welt führen wird. Schließlich ruft er im vierten Teil die Menschen dazu auf, für dieses Manifest zu stimmen und dabei zu helfen, die Botschaft zu verbreiten. Er betont, wie wichtig kollektives Handeln ist, um Veränderungen herbeizuführen.

6A. Unser ganzes Geld geht an die Superreichen

Im Video unten erklärt Fonteijn, dass unser gesamtes Geld in die Hände der Superreichen fällt. Dies liegt daran, dass die Struktur unseres derzeitigen Finanzsystems grundlegend fehlerhaft ist, was zu einer massiven Vermögensübertragung von der Mehrheit zu einer kleinen, wohlhabenden Elite führt. Dieses System, so Fonteijn, funktioniert unter Gesetzen und Vorschriften, die die Anhäufung von Reichtum durch die reichsten Einzelpersonen und Unternehmen begünstigen. Zu den wichtigsten Punkten, die er erläutert hat, gehören:

1. Mechanismen der Vermögensübertragung:
   • Die Finanzgesetze und -systeme (wie etwa Steuergesetze, Bankvorschriften und Investitionspraktiken) sind so konzipiert, dass sie es den Wohlhabenden ermöglichen, mehr Vermögen anzuhäufen, während die Mittel- und Unterschicht mit finanzieller Erosion konfrontiert ist.
   • Praktiken wie Steuervermeidung, Unternehmenssubventionen und Finanzspekulationen kommen überproportional den Superreichen zugute.
2. Auswirkungen auf die Wirtschaft:
   • Wenn ein großer Teil des Reichtums in den Händen einiger weniger konzentriert ist, führt dies zu ungesunden Volkswirtschaften. Es kommt zu geringeren Konsumausgaben, höheren Schulden und geringeren Investitionen in produktive Wirtschaftssektoren.
   • Diese Konzentration des Reichtums kann auch zu wirtschaftlicher Instabilität führen, da das Wirtschaftssystem zu sehr auf den Finanzsektor und spekulative Investitionen angewiesen ist und nicht mehr auf produktive, nachhaltige Industrien.
3. Finanzielle Gesundheit der Regierung:
   • Regierungen gehen im übertragenen Sinn „bankrott“, weil sie aufgrund von Steuervermeidung und Steuerhinterziehung durch die Reichen nicht in der Lage sind, ausreichende Einnahmen zu erzielen. Darüber hinaus sind sie oft durch eine Politik, die die Finanzmärkte gegenüber dem Gemeinwohl bevorzugt, mit hohen Schulden belastet.
   • Der Mangel an ausreichenden Einnahmen begrenzt die Fähigkeit der Regierungen, in öffentliche Güter und Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheitsversorgung, Infrastruktur und soziale Sicherheitsnetze zu investieren.

6B. Instabile Situation auf unserem Planeten

Im folgenden Video erklärt Fonteijn unseren sich wiederholenden destruktiven Kreislauf, in dem große Kriege und Konflikte trotz ihrer Zerstörungskraft die wirtschaftlichen Bedingungen vorübergehend wiederherstellen und eine Periode relativer Gleichheit schaffen. Aufgrund systemischer Mängel in Finanzgesetzen und Wirtschaftssystemen konzentrieren sich Reichtum und Macht jedoch allmählich wieder in den Händen der Superreichen, was zu wachsender Ungleichheit führt, die schließlich erneut soziale Unruhen und Konflikte auslöst.

Wirtschaftliche Neuausrichtung nach dem Krieg

1. Zerstörung und Wiederaufbau:
   • Nach großen Kriegen kann die großflächige Zerstörung von Infrastruktur, Industrie und Vermögenswerten für Chancengleichheit sorgen, da der materielle Reichtum, der einst die sozialen Hierarchien bestimmte, deutlich abnimmt.
   • Die Zerstörung betrifft oft alle Gesellschaftsschichten, auch die Superreichen, die durch die Zerstörung von Sachwerten, Unternehmen und Investitionen erhebliche Teile ihres Vermögens verlieren können.
   • In der Folgezeit konzentrieren sich die Gesellschaften auf den Wiederaufbau. In diesem Prozess kann sich die Chance einer gerechteren Verteilung der Ressourcen ergeben, da häufig neue Gesellschaftsverträge geschlossen werden, um den Bedürfnissen der breiteren Bevölkerung gerecht zu werden.
2. Vorübergehende Gleichheit:
   • In der unmittelbaren Nachkriegszeit werden häufig politische Maßnahmen umgesetzt, die auf Wiederaufbau, wirtschaftliche Erholung und soziale Wohlfahrt abzielen und zu einer gerechteren Verteilung des Reichtums führen können.
   • Beispiele hierfür sind der Aufbau sozialer Sicherheitsnetze, eine progressive Besteuerung sowie öffentliche Investitionen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur, die dazu beitragen, Ungleichheit zu verringern und Chancen für breitere Bevölkerungsschichten zu schaffen.

Die Rückkehr der Ungleichheit

1. Systemische Mängel im Finanzrecht:
   • Trotz der vorübergehenden Gleichheit, die in der Nachkriegszeit erreicht wurde, führen systemische Mängel im Finanzrecht und in der Wirtschaftspolitik dazu, dass der Reichtum allmählich wieder zu den Superreichen zurückfließt.
   • Zu diesen Mängeln zählen Steuerschlupflöcher, die Deregulierung der Finanzmärkte und eine Politik, die Kapitaleigner und Großkonzerne überproportional begünstigt.
   • Während sich die Volkswirtschaften erholen und wachsen, beginnen diejenigen, die in Kapitalmärkte, Immobilien und andere Vermögenswerte investieren können, viel schneller Vermögen anzuhäufen als die Gesamtbevölkerung.
2. Neukonzentration des Reichtums:
   • Mit der Zeit gewinnen die Superreichen ihren Reichtum und Einfluss zurück, oft unterstützt durch Finanzsysteme, die Profit über gerechte Verteilung stellen.
   • In einem kapitalistischen System kommt das Wirtschaftswachstum tendenziell überproportional jenen zugute, die bereits über beträchtliches Vermögen verfügen, was zu einer größeren Vermögenskluft führt.
   • Mit der Neukonzentration des Reichtums geht häufig auch eine Vergrößerung des politischen Einflusses einher, die es den Wohlhabenden ermöglicht, die Politik zu ihrem Vorteil zu gestalten, was wiederum die Ungleichheit weiter vertieft.
3. Kreislauf der Ungleichheit und des Konflikts:
   • Mit zunehmender Ungleichheit nehmen die sozialen Spannungen zu, was zu politischer Instabilität, sozialen Unruhen und in Extremfällen zu Konflikten führt.
   • Die anhaltende Ungleichheit kann bei der Mehrheit der Bevölkerung zu Entrechtung und Desillusionierung führen, da sie das Gefühl hat, das System sei zu ihrem Nachteil manipuliert.
   • Wenn die Ungleichheit ein untragbares Ausmaß erreicht, kann dies historisch gesehen zu großen sozialen Unruhen, Revolutionen oder sogar Kriegen führen, die den Kreislauf erneut in Gang setzen.

6C. Eine gute Zukunft für alle

Fonteijns Manifestbuch unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer Systemreform, um dem destruktiven Kreislauf von Kriegen zu entkommen, den unsere derzeitigen Finanz- und Wirtschaftssysteme aufrechterhalten. Er argumentiert, dass wir nur durch die Umsetzung revolutionärer Veränderungen eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft schaffen können. Seine Vorschläge konzentrieren sich auf die Reform der Finanzgesetze, die Förderung globaler Zusammenarbeit, die Umverteilung von Wohlstand und Investitionen in nachhaltige Entwicklung. Hier ist eine Aufschlüsselung der Maßnahmen, für die er sich einsetzt:

1. Reform des Finanzrechts
Um ein gerechteres Wirtschaftssystem zu schaffen, betont Fonteijn, dass eine umfassende Reform der Finanzgesetze notwendig sei:

• Vermögenssteuer: Einführung einer Vermögenssteuer von 30% auf alle Vermögenswerte über 10 Millionen Euro. Diese Maßnahme soll die extreme Vermögensbildung begrenzen und sicherstellen, dass Einzelpersonen zwar vermögend sein können, jedoch nur bis zu einer bestimmten Grenze (10 Millionen Euro). Diese Politik zielt darauf ab, die Konzentration von Vermögen bei einer kleinen Elite zu verhindern und eine breitere wirtschaftliche Gleichheit zu fördern.
• Gewinnbeteiligung: Neudefinition der Verteilung von Unternehmensgewinnen. Fonteijn schlägt vor, dass die Gewinne erfolgreicher Unternehmen nicht nur den Aktionären zugute kommen sollten. Stattdessen sollten 50 % dieser Gewinne direkt an die Arbeitnehmer gehen, um eine gerechtere Einkommensverteilung zu fördern und wirtschaftliche Ungleichheiten zu verringern.
• Steuererleichterungen für Arbeitnehmer: Senkung der Steuerlast für Arbeitnehmer. Durch die Senkung der Steuern auf Arbeit wird der wirtschaftliche Druck auf den durchschnittlichen Arbeitnehmer verringert, was möglicherweise zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens und einer Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Wohlergehens führt.

2. Förderung globaler Zusammenarbeit
Fonteijn betont, dass viele der Herausforderungen, vor denen wir stehen – etwa finanzielle Ungleichheit, Armut und Klimawandel – globaler Natur sind und eine koordinierte internationale Reaktion erfordern:

• • Globale Finanzreformen: Zusammenarbeit mit anderen Ländern, um weltweit faire Finanzpraktiken umzusetzen. Dazu gehören internationale Abkommen zur Schließung von Steuerschlupflöchern, zur Verhinderung von Steuerhinterziehung und zur Standardisierung von Finanzvorschriften, die spekulative und ausbeuterische Praktiken einschränken.
  • Gemeinsame Verantwortung für globale Probleme: Wir ermutigen die Länder, bei globalen Herausforderungen zusammenzuarbeiten und ein Umfeld gemeinsamer Verantwortung und gemeinsamen Handelns zu schaffen, um weltweit eine gerechtere und nachhaltigere Politik zu etablieren.

3. In nachhaltige Entwicklung investieren
Fonteijn fordert, Investitionen zu priorisieren, die die langfristige wirtschaftliche Gesundheit und ökologische Nachhaltigkeit unterstützen:

• • Erneuerbare Energien und nachhaltige Infrastruktur: Verlagerung der Investitionen in erneuerbare Energiequellen und Aufbau einer Infrastruktur, die eine nachhaltige und widerstandsfähige Wirtschaft unterstützt. Dieser Übergang würde die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und die ökologische Nachhaltigkeit fördern.
  • Sozialprogramme für wirtschaftliche Gesundheit: Investitionen in Sozialprogramme wie Bildung, Gesundheitsversorgung und Wohnungsbau, die für die Aufrechterhaltung einer gesunden, produktiven und gerechten Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung sind.

6D. Steuer für Superreiche 

Dieses Manifest unterstreicht die dringende Notwendigkeit, unsere aktuellen Finanzsysteme und -politiken zu überdenken und zu reformieren. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann die Gesellschaft eine gerechtere, fairere und nachhaltigere Welt fördern. Das Manifest ist ein Aufruf zum Handeln an Einzelpersonen und Regierungen, den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Ungleichheit, sozialer Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung zu erkennen und mutige Schritte in Richtung systemischer Veränderungen zu unternehmen.

Im Wesentlichen handelt es sich bei der Vision dieses Manifests um eine radikale, aber notwendige Veränderung – eine Neugestaltung unserer Finanz- und Wirtschaftsstrukturen, um eine Welt zu schaffen, in der der Reichtum gerechter verteilt ist, die Wirtschaft gesünder, die Regierungen stabiler und unser Planet für künftige Generationen gesichert ist.

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Je mehr Stimmen das Manifest erhält, desto stärker sind die Argumente für politische Maßnahmen zu seiner Umsetzung. Jede Stimme trägt zum Aufbau einer starken Bewegung für Veränderungen bei und unterstreicht die öffentliche Forderung nach der Umsetzung dieses Manifests. Bei diesem Versuch, eine bedeutende Wirkung zu erzielen, zählt jede Stimme!

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In unserem Shop finden Sie eine Vielzahl von Werbeartikeln, die Ihnen dabei helfen sollen, dieses Manifest zu verbreiten. Von T-Shirts und Buttons bis hin zu Postern und Aufklebern – jeder Artikel trägt dazu bei, diese Botschaft zu verbreiten und mehr Menschen zu erreichen. Gemeinsam können wir etwas bewirken. Lassen Sie uns auf eine bessere Zukunft hinarbeiten, indem wir mehr Menschen einbeziehen und unsere gemeinsame Unterstützung für dieses Manifest zeigen!

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